Ja, du liest richtig: Wir verwenden in diesem Beitrag tatsächlich ein echt übles englisches Schimpfwort. Doch hier geht es weniger um die Semantik. Uns geht es heute in erster Linie um Lockerheit im Umgang mit dem Alltag. Wie oft nehmen wir uns das, was uns tagtäglich begegnet, viel zu sehr zu Herzen, wiederkäuen es im Kopf und ärgern uns grün und blau?
Und wozu das Ganze? Eigentlich nützt es einem überhaupt nichts. Im Gegenteil – es vermiest einem die Stimmung und schlägt sich mit der Zeit auf die Gesundheit nieder. Also, wieso dann wegen kleinerer oder größerer Lappalien aufregen, wenn wir die Dinge, die uns nicht gefallen, einfach mit einem gechillten “F*uck that!” abtun können?
Damit dir das leichter gelingt, haben wir für dich eine sehr zeitgenössische und von der Ausdrucksweise her nicht ganz unschuldige Meditation von Jason Headley ausgesucht. Bereite dich darauf vor mit Sätzen wie “Just acknowledge that all that sh*it is f*cking b*llshit” an einen Ort tiefster, innerer Ruhe entführt zu werden, an dem sich die Wellen tosend an den Felsen zerschlagen.
Lass deine Gedanken schweifen, mach deinen Kopf frei, lass den Alltag hinter dir und tauche mit dieser Meditation in tiefe Gelassenheit ab. In diesem Sinne: “Take in a deep breath… now breathe out. Just feel the f*cking nonsense float away.”
Quelle: Jason Headley, YouTube